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Aktuelles

Heimattreffen September 2016
Geschrieben von renate um 2016-10-03 19:25:39

Zu unseren Treffen am 17. September 2016 kamen 20 Tranitzer. Bei Sonnenschein und 20 Grad war es sehr angenehm. Ein kleiner Regenschauer störte die gute Atmosphäre nicht. Es wurden kurz die Regenschirme aufgespannt.

Die Tische waren wieder reichlich gedeckt.
Karin Hillebrand (Schulze) brachte den ersten selbstgemachten "Tranitzer Brombeerlikör" zum verkosten mit. Er hat sehr lecker geschmeckt und ist sehr zu empfehlen.

In geselliger Runde verging die Zeit sehr schnell, so dass wir erdst gegen 19:30 Uhr aufbrachen. Schade, dass nicht alle kommen konnten. Aber das nächste Treffen findet ja 2017 statt.

R. A.


Herbsttreffen der Tranitzer
Geschrieben von renate um 2016-08-28 13:38:19

Hallo Tranitzer,

es ist wieder so weit. Unser Herbsttreffen findet am 17. Septemer 16 statt. Das Zusammenfinden ist wie immer an der Gedänkstätte "Tranitz" ab 14:00 Uhr geplant. Wer eher da ist, um so besser.

Um eine saubere Gedänkstätte vorfinden zu können, benötigen wir wie immer fleissige Helfer.
Durch die Witterung gedeiht das Gras und Unkraut besonders gut.
Es muss gemäht und die Pflanzen und Bäume gegossen werden.

Zum Saubermachen treffen wir uns am 10. September 16 um 9:00 Uhr ein. Lasst uns nicht allein. Je mehr Helfer sich einfinden, um so schneller sind wir fertig.

Bitten um mündliche oder telefonische Weitergabe der anstehenden Termine, da nicht alle Tranitzer (besonders die Älteren)kein Internet besitzen.

Wir hoffen um eine rege Beteiligung und gutes Wetter.

R. A.


Internetseite in neuem Design
Geschrieben von cradmin um 2016-08-19 21:54:45

Hallo,

hier spricht euer neuer Admin ;)

die Seite strahlt nun in neuem Design und mit neuen Funktionen. Hoffentlich werdet ihr sie häufig benutzen. Für Probleme oder Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen.

Wir suchen noch Fotos vom alten Tranitz, für die Internetseite, wer welche hat könnte diese leihweise an Max weiterleiten damit wir sie einscannen können.

Ich habe die Programmierung und meine Zeit unter die Bier-Lizenz gestellt, das heißt wenn ihr mich mal trefft dürft ihr mir ein Bier ausgeben :)

cra


Unser Heimattreffen Juni 2016
Geschrieben von max um 2016-06-19 10:39:35

Liebe Tranitzer

auf euch, auf euren Zusammenhalt ist immer noch Verlass. 53 im Herzen Tranitzer gebliebene( es gab im Ort 59 Gehöfte - da wäre jeder Statistiker erfreut)ließen sich das leckere Spanferkel schmecken. Kaffe und Erdbeertorte, belegte Brote und so manches Bierchen und Wässerchen trugen zur Geselligkeit bei.Anregende Gespräche und der obligatorische Rundgang um den Teich - Danke an die Männer die das Biotop regelmäßig pflegen - gehören immer dazu sowie die einhellige Meinung beim Abschied: Es war wieder einmal schön ! Danke an Dietmar Kotzur. der die Bierzeltgarnituren zur Verfügung gestellt hat.

PS Grüße an alle, die leider nicht kommen konnten .

M. A.


Abschied von Günter
Geschrieben von max um 2015-08-19 21:06:08

Günter Mucha, unser Organisator, der alle Fäden des Heimatvereins in den Händen hielt, hat uns für immer verlassen.
Beim Sommertreffen im Juni 2015 hat man ihm noch nichts angemerkt. Er hatte die Reporter bestellt, ihnen von der Heimat erzählt und stolz die neue Flagge präsentiert. Es war eine gesellige Runde, wie immer.
Wochen später die nachricht, Günter ist krank. Zum Herbsttreffen konnte er nicht mehr kommen. Von dort sendeten wir einen letzten Gruß aus der heimat mit Foto per Post, ohne zu wissen, dass er uns am 30.10.2015 für immer verlassen hat.
Wir danken ihm für all seine Ideen, Initiationen und Mühen für den Heimatverein.
Nur wenige kommen so gerne an das Fleckchen Erde, wo das Heimatdorf stand, wie er. Ob allein oder in Gesellschaft. Er wird uns fehlen und in Gedanken behalten wir ihn in unserer Mitte, wie seine vielen Geschichten von Tranitz und Tranitzern, die er zu erzählen wusste.
Wir wollen versuchen, es in seinem Sinne fortzuführen, solange es noch Tranitzer gibt.

In stillem Gedenken,
Deine Tranitzer


Ein kleines Jubiläum 13. Juni 2015:
Geschrieben von Günter um 2015-06-13 21:05:49

Vor 5 Jahren wurde die Erinnerungsstätte für Tranitz eigeweiht.
Das Beste zuerst. Soviel Besucher wie diesmal gab es seit der Einweihung der ERINNERUNGSSTÄTTE nicht mehr.
Leider wurde keine Anwsenheitsliste für das Gästbuch geschrieben. Als wir dies bemerkten, ca. 16:30 ,waren die ersten schon schon wieder abgereist, oder die letzten erst gekommen? Also keine Liste. Schade.
Es waren wohl so 45 Personen. Das so viel Anwesend waren lag nicht nur am schönen Wetter, sondern auch am Rühren der Werbetrommel. Lausitzer Rundschau und Sorben und Wenden -Zeitung. Geladen und anwesend waren auch Vertreter der Domowina - Harald Konzak - und Journalisten der L R und der Sorbisch sprachigen Zeitung.Sie zeigten viel Interesse an dem Geschehen und lobten das Angagement der Tranitzer Heimatfreunde.
Zu dem allgemein üblichen Tagesablauf kam hinzu, das kleine Souveniers zu erwerben waren. Einkaufsbeutel in blau und beige, Küchenschürzen auch in blau und auch am Grill geeignet, sowie Kugelschreiber mit der Aufschrift Tranitz / Tswanica. Die Schürzen als besonderes Dankeschön für die Frauen. Von allem blieb noch etwas übrig, kann also noch erworben werden. Das Sparschwein wartet schon darauf.
Ich mussts die Runde eher als mir lieb war verlassen. Schicksal. Von den Spatzen habe ich dann erfahren, das die letzten so gegen 20:30 den Heimweg antraten. Es war wohl doch sehr schön. Schön !
Gün.


28.März 2015
Geschrieben von Günter um 2015-03-28 21:05:25

Es geschah am 28. März 2015; 10:00 Uhr --- Angriff auf das Biotop!
Diesmal ein etwas anders gearteter Arbeitsplan. Nicht wie sonst üblich Revierreinigung, sondern Gestaltung des Rundweges um den Teich, innerhalb des umzäunten Geländes; und der Bedeckung der schwarzen Folienränder mit grünen Deichmatten. Dafür wurden 90 mtr. (3 Rollen a. 30m) Bodenflies von der Gartenbau - Firma in Döbern beschafft, und für die Finanzierung gesorgt. Dieser Betrieb hatte auch die Sanierung des undichten Teiches durchgeführt. Das Gelände um den Teich war Dank der Objektpflege von Max und Teo im Herbst in einem wesentlich besseren Zustand als sonst zu dieser Jahreszeit.
Max und Co hatten im Herbst 2014 die Idee mit der Folie, denn so wie es war, war es nicht schön. ES wurde darüber gesprochen, ernst genommen und organisiert. Und wie es bei der Durchführung solcher Arbeiten oft ist, wachsen die Wünsche und das Material schwindet. Das heißt: fertig! aber nicht ganz, weil die Matten alle waren. Aber bis hierhin erst einmal rundum zufrieden. Zufrieden aber auch, weil 24 fleissige Hände am Werk waren und Petrus wohlgesonnen unserer Arbeit zuschaute. Fazit ist: Es sieht gut aus!
Der Rest wird nachgeholt. Doch erst muss noch einmal Material beschafft werden.
Gut sah dann auch, wie immer, der gedeckte Tisch aus. Die Arbeit hatte hungrig gemacht. die Akteure klopften sich anerkennend auf die Schulter. Und sehen nun dem 13. Juni 2015 erwartungsvoll entgegen.
13.Juni 2015. Vor 5 Jahren wurde die Erinnerungsstätte eigeweiht.
Bilder vom Arbeitseinsatz folgen später.


15.Juni 2014
Geschrieben von Günter um 2014-06-15 21:05:08

Regenwetter - - - günstige Gelegenheit den fälligen Bericht zu schreiben. 15.Juni 2014, 10°° Uhr - - - an der Tranitzer Erinnerungsstätte - - - unter dem Motto:

Ohne Humor ist das Leben ein Irrtum!!!

Noch allein, aber nicht verlassen. Zeit für ein paar Fotos. Natur pur, Stillleben, bei Windstille. So windstill, dass sich nur 3, 4, vielleicht 5 der vielen Windräder, wohl über 30, ganz langsam und leise im Wind drehten. So als wollten sie die Ruhe nicht stören. Die Zeit verging, der Tag wurde länger, die Schatten kürzer. Die Sonne stand im Zenit und die Langschläfer auf, begaben sich zum Stelldichein. Der Platz am Pavillon füllte sich, die Sitzplätze wurden knapp. So war es gut, das in so manchem Kofferraum nicht nur Getränke, Kaffee und Kuchen steckten, sondern auch Klappstullen und Klappstühle. Es wurde ein munteres Häuflein und mit der Sonne um die Wette gelacht. Sie kamen wieder aus Nah und Fern. Und unter ihnen Erna aus Spremberg. Erna kommt, Erna kommt wieder mal… wurde scherzhaft gesungen. Und scherzhaft auch alte, ja uralte, sogar Familiengeschichten, erzählt. Und weil doch die Jahre vergehen und die Jugend, auch von damals, so manches „Alte Haus“ nicht kennt, machte die Frage, wer bist du? oder, wer ist das? die Runde und so viel auch der Name Wolenick. Wollenick, das war… und und und … der hatte drei Frauen.

Fast wie in Paul Linkes Lied, ein Berliner Gassenhauer, vom Zickenschulze aus Bernau. Da heißt es im Text: „Kinderchins seid bloß nicht dumm, loft nicht lange ledig rum, Zickenschulze aus Bernau nahm sich schon die vierte Frau“. . .>heiratswillige Frauen gab es damals wohl genug>. Und dann die Zwischenfrage, auf einmal? Nein nein, nicht auf einmal, hintereinander, aber auch nicht auf einmal, sondern im verlaufe der Zeit. Die beiden ersten Frauen sind nach kurzer Ehe gestorben. So das er ein drittes mal heiratete. Einer dieser Ehen entschlüpfte Erna, oder so ähnlich. Und dann, mitten hinein in diese hochinteressante Gesprächsrunde . . . Klingelingeling, klingelingeling, nein - nicht „jetzt kommt der Eiermann, sondern Waldi mit der Handbimmel des ehemaligen Gemeindedieners, aus eben diesen alten Zeiten und verkündete; „Morgen am 1. April, in der Zeit von 12°° bis Mittag erfolgt die Rentenauszahlung im Gemeindebüro. Auf diese Nachricht hatten die Betroffenen schon ungeduldig gewartet. Denn bekanntlich ist das Leben ja am schwersten, drei Tage vor dem Ersten. Ja, und die Handbimmel hat Waldi von Opa Liebow und bewahrt sie auf.

Und auch das wieder eine Geschichte aus - - - Damals wars!

Nun trugen sich alle, fast alle ins Gästebuch ein und bedienten sich am gedeckten Tisch. Ich weiß nicht mehr genau, wie viel es waren, doch eines weiß ich. Soviel waren es schon lange nicht mehr. Und dass doch so einige die Info zum Treff aus dem Internet haben, das freut besonders. Und wieder ein herzliches Dankeschön ganz besonders den Frauen, für die Speisen, die Männer haben es mit den Getränken ja einfacher. Das war! Gü.


29.März 2014
Geschrieben von Günter um 2014-03-29 21:03:13

175 Tage waren zwischen dem 05. Okt. 2013 und dem 29. März.2014, zum nächsten Beisammensein, vergangen. Vieles hatte sich verändert, doch das schöne Wetter blieb.

Sonnenschein war der Begleiter auf unseren Wegen rund um das Biotop. Nun ist der 13. April gleich 20°° Uhr. Eigentlich Zeit zum Fernsehen. Doch bei diesen Nachrichten und diesem Wetter kann einem die gute Laune schon vergehen. Doch, wenn ich noch einmal auf den Kalender schaue, wird vieles klar. Heute der 13. und auch noch April. Was wollen Mann und Frau da schon erwarten? Vielleicht noch Sommer, Sonne, Strand und pack die Badehose ein. Ja, einpacken können wir, erst einmal, die schönen Frühlingsträume.

An dieser Schraube können wir alle nicht drehen, auch nicht die Medien Hasardeure und Chaos Akrobaten. So, jetzt habe ich ein bisschen Frust abgelassen und kann gelassen weiter schreiben. Ich erinnere mich des Frühjahrsputzes am Biotop und die Stimmung steigt. Da lief doch eigentlich alles ganz ordentlich ab. Die Sonne schien, die Vorplanung war durchdacht und drei Hände voll Helfer waren auch erschienen. Wie immer genug, aber nicht zu viel. Und dann, mitten in die Arbeitswut hinein kam der Ruf --- 13°° Uhr - Mittagspause! Der Tisch war wie immer gut gedeckt, sodass selbst die, die spät am Tisch erschienen, nicht zu spät kamen. Das war gut, aber falsch. Denn ein satter Bauch ist faul. Das zeigte sich auch in unserer Runde. Zu Viele wollten nicht weiter machen, mussten irgendwo hin. Beim rundum Gespräch ging es, wie immer, lustig zu. Geschichten aus uralter Zeit wurden erzählt, und ihr könnt es glauben, die waren immer noch schön. Aber auch über Geschichte wurde gesprochen und an unsere Vorfahren, die Wenden und Sorben erinnert. So z.B. das Ihre Festtagstracht zur schönsten Tracht des Jahres 2013 in ganz Deutschland gewählt wurde. Und dann wurde zum Zeichen unserer Verbundenheit eine Sorbische Fahne - Blau Rot Weiß- mit unserem Wappen, am Pavillon angebracht, und soll nun bis zum Saisonende, im Winde wehen. Erneuert wurde auch die, schon in die Jahre gekommene, Fahne des ehemaligen Sportvereins.

Beginn und Ende wie immer. Für die Frühaufsteher ca. 10°° Uhr für die Nachteulen später. Ende ist, wenn zum Sonnenuntergang die Glocken läuten.

Da beim Frühjahrsputz, noch Arbeit liegen blieb, haben sich Max Derdulla und ein paar Willige bereit erklärt am 12. Juni ab 15°° Uhr einen Sondereinsatz zu machen, so das am 15. nichts weiter getan werden muss, als zu feiern.

Wer kann, kann gerne am 12. ab 15°° Uhr kommen und mithelfen. Es ist jeder willkommen.

Und nun bereiten wir uns auf das Osterfest vor und freuen uns auf die Feiertage und die bunt bemalten Eier. – Und auch diese Tradition der bunt bemalten Eier ist ein Brauchtum der Wenden und Sorben und ist von diesen mit viel Geschick, Mühe, Fleiß und Können zur Perfektion gebracht worden. Wer schon einmal so eine Ausstellung besucht hat, kann das bestätigen und hat seine Freude daran und staunt über das Können unserer Vorfahren, Großeltern und Eltern.

Und nun eine Preisfrage. --- Was gab es zuerst, das Huhn oder das Ei?

3. Preis: ein Kümmerling, 2. Preis: ein Schokoladen - Ei, 1. Preis: ein Hühnerei!
Auflösung am 15.Juni. Gün.


Herbst 2013 - Samstag der 05. Oktober
Geschrieben von Günter um 2013-10-05 21:04:24

Der goldene Pavillon lädt wieder einmal ein. Und nun auch wieder zum Rundgang um das mit Wasser gefüllte Biotop, dem Anlaufpunkt Nr.1. Petrus und seine Erdenbürger waren tätig. Ein Dank an alle Beteiligten. Nach einem Jahr ohne Pflegemaßnahmen sieht die Anlage auch entsprechend aus. Wildwuchs – Natur pur. Hier erwartet uns im nächsten Frühjahr, wenn die Natur ihr Winterkleid abgelegt hat und die Knospen sprießen, viel Arbeit. Es muss wieder ein begehbarer Rundweg angelegt werden, das heißt für alle Angereisten dem Winterschlaf nun endgültig adieu zu sagen, und bei frischer Luft zur Hacke, Schaufel, Astschere und Spaten zu greifen.

Doch nun zurück. – Wie gewohnt eine kurze Zusammenfassung für den 05. Oktober 2013.

Die Straßenbau Arbeiten waren beendet, und die Zufahrt wieder frei. Also konnte die für September vorgesehene Begegnung stattfinden. Doch hatte ich den Eindruck, dass die Freude ein wenig ausgebremst war. Petrus war aber nicht Schuld daran. Er zeigte sich nach den vielen verregneten Tagen von seiner besten Seite. Doch von uns hätten sich etwas mehr auf den Weg machen können. Laut Eintrag im Gästebuch waren es 20? Bei allem für und wieder. War der Termin gut gewählt? Donnerstag, der 03. Oktober, ein Feiertag, also ein langes Kurzurlaubs – Wochenende möglich. So gab es der Gründe viele.

Erwähnenswert aber ist der Besuch von Erna Wollenick. Sie kam von weit her. Tochter und Schwiegersohn hatten im Internet nachgesehen und festgestellt: das Treffen findet statt! Stiegen in Wittenberge ins Auto, fuhren nach Spremberg und überzeugten Erna mitzukommen. Was nach vielem zureden auch gelang. Sie stieg ein und es ging in die „geliebte Heimat“. Es schien ihr alles ein bisschen unwirklich. Das ich das noch erleben kann, sagte sie mehrmals. Sie ist wohl Ü 80 Jahre alt. Und als sie dann allmählich auftaute kullerten einige Tropfen über ihr Gesicht. Ja, und dann der übliche Tagesverlauf. Es wurde Rückschau gehallten. Wie üblich gab es viel zu erzählen, über gestern, heute und morgen. Und ganz viel über gestern wusste Ferdinand zu erzählen. Da kam Freude auf. Und ich habe festgestellt was ich so alles nicht weiß. Bin ja schon 1974 von Tranitz fort. Das war`s.

Gün.


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