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Vorsicht: Lesen gefährdet die Dummheit!

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Ich lese ein Buch über viele Jahre Urlaubs - Reiseberichte mit der fettgedruckten Zwischenzeile:

= Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? =

 

Jeder kennt diese Frage. Hat sie vielfach gehört, mal rhetorisch, mal durchaus ernst gemeint. Hin und wieder, vielleicht auch mit einem Vorwurf oder Neid. Oder auch als Erklärungsversuch es nicht selbst getan zu haben. Ich finde, so mancher Rückblick auf vergangene Jahre gibt eine passable Antwort darauf und liefert Inspiration

für neue Gedanken. - Also warum ?

Vielleicht einfach... weil wir es können.
Oder weil es nicht  "entweder - oder" heißt, sondern vielmehr "sowohl - als auch".

Weil man es nicht müssen muss, sondern gerne auch wollen darf.   
Weil es den Horizont erweitert.

Weil man interessante Menschen mit völlig anderem Lebenshintergrund kennen lernt.

Weil man einen Palmenstrand gesehen haben muss, um die Schönheit einer Eiche schätzen zu können.   

Weil man so seinen Kompass wieder einnorden kann ... übrigens auch im Süden.

Weil nach Hause kommen der Schlussstein einer jeden Reise ist.

Weil man danach einfach tolle Stories zu erzählen hat.

Weil man beim Auslandsjournal und Terra X immer öfter sagen kann: "Guck mal, da war ich auch schon".

Und nicht zuletzt ... weil nur so das Buch enstehen konnte, vor dem ich jetzt sitze und weitere Träume reifen.

                                                                                                                                                       Gü.

 


 --- Ohne Humor ist das Leben ein Irrtum! ---

 --- Grabe hier nicht mehr vergebens!

   Tages Arbeit, Abends Gäste!

   Saure Wochen, frohe Feste!
Sei dein künftig Zauberwort.
            

                "aus dem Zauberlehrling"

  Weisheiten

Nur wer die Vergangenheit kennt

Kann die Gegenwart verstehen

Und die Zukunft gestalten.

Nicht Geld und Edelsteine

Sondern Sitten und Trachten

Sind der Inhalt des Lebens.

 

Gedanken zum Weltfriedenstag

In einer Gesellschaft, die auf der Konkurrenz aufgebaut ist,

 kommt der Krieg und Faschismus von ganz alleine,

 man muss nichts dafür tun, man kann nur alles dagegen tun.“

                                                                                           Heinrich Mann

 

Arbeitsplatzsicherung

Rüstung sichert Arbeitsplätze.

Wir suchen: Steinmetze, Tischler, Gärtner!

 

Handel und Piraterie

Dreieinig sind sie nicht zu trennen.